Ausbildung
Wir über uns: 
Wir, das sind Jacqueline Neitmann und unser Collie Chen.
Bevor Sie mehr über uns erfahren, hier einmal eine kurze Übersicht über unsere Qualifikation:
November 2004:  Ausbildung zur Hundetrainerin beendet - Schwerpunkt: Problemhunde
01. Dezember 2004: Gründung "Die mobile Hundeschule Porta"
Oktober 2006: Beginn des Studiums Tierpsychologie Hund bei der ATN Schweiz
25. / 26. August 2007: Praktikum auf der Eberhard-Trumler-Station (Wildhundebeobachtung, Studium Sozialverhalten im Rudel, div. Informationen zu der Gattung der Hunde)
19.01.2008: Kurs erste Hilfe für den Hund
Oktober 2006: Beginn des Studiums Tierpsychologie Hund bei der ATN Schweiz
25. / 26. August 2007: Praktikum auf der Eberhard-Trumler-Station (Wildhundebeobachtung, Studium Sozialverhalten im Rudel, div. Informationen zu der Gattung der Hunde)
19.01.2008: Kurs erste Hilfe für den Hund
Schon als 
						junges Mädchen hatte ich viel mit Hunden zu tun. Hundeschulen, wie man 
						sie heute kennt, gab es noch nicht. Für mich waren die Tiere in erster 
						Linie Spielkameraden und die Erziehung lief irgendwie nebenbei. Es kam 
						nicht darauf an, dass die Hunde die Befehle befolgten. Sie sollten nur 
						kommen, wenn sie gerufen worden, sie sollten lieb und friedlich sein. 
						Hunde waren also schon immer mein Hobby und es war schön, einfach meine 
						Zeit mit ihnen zu verbringen. Vom Hobby kann man leider nicht leben und 
						so habe ich nach dem Abitur eine Lehre als Kauffrau in der Grundstücks- 
						und Wohnungswirtschaft gemacht. Danach war ich bei einer 
						Maschinenbaufirma als kaufmännische Angestellte beschäftigt. Im Sommer 
						1999 kam schließlich unser Collie Kira in unser Haus. Mittlerweile ist 
						sie 9 Jahre alt. Da ich nur stundenweise gearbeitet habe, blieb mir 
						genügend Zeit für meinen Hund. Die Trainingsmethoden der Hundeschulen in
						 unserer Umgebung sagten mir nicht besonders zu. Also habe ich meinen 
						Hund wieder selbst erzogen. Dabei wurde meine Leidenschaft zu Hunden neu
						 entfacht. Eines Tages sah ich dann eine Anzeige von einer renommierten 
						Hundeschule. Sie bildeten Trainer aus. Endlich hatte ich die Chance, 
						mein Hobby doch noch zum Beruf zu machen. Am meisten faszinierte mich 
						der Gedanke, Menschen mit Hunden zu helfen, die 
						Verhaltensauffälligkeiten zeigten und das ohne Gewalt. Im November 2004 
						habe ich die Ausbildung beendet und im Dezember 2004 habe ich die 
						Hundeschule gegründet. Um mich weiterzubilden, lese ich viele Fachbücher
						 und besuche Seminare. Seit Oktober 2006 studiere ich Hundepsychologie 
						bei der Akademie für Tiernaturheilkunde ATN (Schweiz). Seit Oktober 2007
						 ist Prya bei uns, sie ist jetzt 2 Jahre alt.
Im April 2018 ist unser Collierüde Chen bei uns eingezogen.
Warum bilden wir uns weiter?
						
						Hundetrainer
						 nennen kann sich jeder. Es ist kein anerkannter Beruf und somit gibt es
						 auch leider keine staatlich festgelegten Qualifikationsnachweise.
								
						
									Da die Bedeutung des 
						Hundes für uns als Haustier immer mehr zugenommen hat, gab es in den 
						letzten Jahren viele Veränderungen in der Hundeerziehung. Seriöse 
						Hundetrainer bemühen sich, den Hund artgerecht und gewaltfrei zu 
						erziehen. Auch im Bereich der Verhaltensforschung und Tierpsychologie 
						gibt es viele neue Erkenntnisse, die sich in der Erziehung 
						widerspiegeln. Viele Erkenntnisse haben wir aus der Arbeit von Erik 
						Zimen (Verhaltensforschung an Wölfen, Pudeln und deren Mischlingen) und 
						von dem Ehepaar Eberhard und Erika Trumler (Eberhard Trumler Station - 
						Verhaltensforschung an Wildhunden). Sehr aufschlussreich sind in dem 
						Zusammenhang die beiden Filme von Joachim Leidhold und Erika Trumler 
						"Das Jahr des Hundes - Welpenentwicklung in einem Wildhundrudel" und 
						"Das Jahr des Hundes - Welpenerziehung in einem Wildhundrudel". In der 
						Verhaltensforschung und Tierpsychologie wird es sicher auch in den 
						kommenden Jahren weitere Veränderungen geben. Viele neue Erkenntnisse 
						wurden auch aus den Forschungsergebnissen von Günther Bloch gewonnen, 
						der viele Jahre Wölfe erforscht hat und nun verwilderte Haushunderudel 
						in Italien beobachtet, deren Rudelmitglieder auf der Straße geboren 
						worden. Auf die Ergebnisse dürfen wir gespannt sein.
Um den Bedürfnissen der Hunde und ihrer Herrchen gerecht zu werden, bilden wir uns weiter.
							Um den Bedürfnissen der Hunde und ihrer Herrchen gerecht zu werden, bilden wir uns weiter.